Spielergalerie

 

1 – „MV Radi“

Gründungsmitglied der Dresdner Henge Kickers. Trotz fortgeschrittenen Alters weiterhin Hang zu schräger Musik und zum praktizierenden Fußballsport, aber leider verletzungsanfällig und unbeweglich geworden. Fungiert als selbsternannter Präsident der Henge Kickers, was ihm das Kürzel „MV“ (Mayer-Vorfelder, ehedem schwafelnder Präsident des DFB einbrachte). Der zweite Namensbestandteil ist dafür von edelster Herkunft: „Radi“ bezieht sich auf den legendärsten Torhüter der 60er und Mitglied der Meister- und Pokalsiegermannschaft.

www.loewenwiki.de/index.php/Petar_Radenkovic

 

 

1A – „Headbanger“

Gehört erst seit 2009 zum Team und brachte es gleich im ersten Jahre auf 21 Einsätze! Auf der Torhüterposition zeichnet er sich durch Ruhe und Übersicht aus, wenn ihm auch das Sich-in-die-Ecke-Schmeißen nicht so liegt. Seine wahren Stärken scheinen zudem außerhalb des Fußballfeldes zu liegen: Was er aus den Videosequenzen vom Winckelmann Cup in Kemmern gemacht hat, lässt Steven Spielberg erblassen und Sönke Wortmann alt aus sehen.

 

3 – „Ralladonna“

Zu Beginn des Jahres 2010 stieß der (nicht ganz unbegründet) weitgehend unbekannte Halbbruder der berühmten „Hand Gottes“ zu den Dresdner Henge Kickers. In das fussballerische Rampenlicht war er zuvor bereits bei den mehr berüchtigten als berühmten Latène Lovers Leipzig getreten. Wenn ihn auch Attribute wie Frisur, Stimulanzien-Nutzung und Ballbehandlung von seinem älteren Verwandten zu unterscheiden scheinen, lässt doch die Figur, die sprichwörtliche Kopfballstärke sowie das südamerikanische Temperament keinen Zweifel an der engen familiären Bindung. So können wir auf viele Tore und wenig Exzesse außerhalb des Spielfeldes hoffen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Diego_Maradona

 

 

4 – „Terrier“

Mitglied der ersten Stunde. Zu dieser Zeit ein totaler Frischling und gänzlich unbedarft. Lernte schnell und wurde zu einer unverzichtbaren Größe, vor allem als beinharter Verteidiger. Zeichnet sich besonders durch völlige Hemmungslosigkeit im Zweikampf aus und kennt keinen Schmerz. Hat aber auch einen satten Linksschuss und erwarb ewigen Ruhm durch das erste Pflichtspieltor der Dresdner Henge Kickers bei der dritten Turnierteilnahme (Paulaner-Cup). Macht in Statur, kämpferischer Einstellung und seelischen Abgründen seinem großen Vorbild alle Ehre.

http://de.wikipedia.org/wiki/Berti_Vogts

 

 

5– „Der Schwatte“

Nachdem er zunächst als ballgewander Gastspieler fungierte, hat sich „Der Schwatte“ zu einem Stammspieler gemausert, der der Abwehr Stabilität gibt, wie die Feuerwehr durch das gegnerische Abwehr düst, um dann den tödlichen Pass anzubringen. Als bekennender Ruhrgebietler und Fan von Schalke 04 („Die Ruhrpottkanacken“) stieß er über seine bessere Hälfte zum Team, weswegen dieser ein Denkmal vor der Sachsenwerkarena gesetzt wird, sobald die Henge Kickers ihren hundertsten Sieg eingefahren haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ulf_Kirsten

 

7 – „Rudi B.“

In die Jahre gekommener und sehr lauffauler Rechtsaußen der Dresdner Henge Kickers. Im Sommer 2005 nach längerer Fußball-Abstinenz vom heimischen Sofa zu den Dresdner Henge Kickers gewechselt. Hofft noch lange in der Mannschaft mitkicken zu können sowie auf weitere Torerfolge. Der Spielername kommt allerdings nicht von „Rudi Bierbauch“ oder „Rudi Bommer“, sondern vom glorreichsten Stürmer der 60er: Rudi Brunnenmeier

http://www.loewenwiki.de/index.php/Rudi_Brunnenmeier

 

 

8 – „Aggro“

Nachdem er zunächst als Gastspieler fungierte, hat sich Aggro zu einem Stammspieler gemausert, dessen erstes Pflichtspieltor beim Striezel-Cup verzückte. Etwas zurückhaltend von Natur aus, entwickelt er beim Spiel eine dynamisch-aggressive Kraft, die in Torgefahr mündet. Zuweilen setzt er aber zuwenig nach, was Trainer und Präsidenten am Spielfeldrand zur Weißglut treibt. Seine medizinisch-psychologische Grundausbildung lässt ihn darüber aber nur sanft lächeln.

 

 

9 – „Horst“

Das Dach des Archäologenfußballs ist 1 cm größer als Jan Koller und versucht mangelnde balltechnische Fähigkeiten durch verstärkten Laufeinsatz wettzumachen. Wurde fußballerisch sozialisiert als Eintracht Braunschweig, Horst Hrubesch und Jupp Derwall erfolgreich waren und wartet bis heute auf seinen Manni Kaltz. Würde gerne Mittelstürmer sein, muss aber meistens hinten ausputzen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Hrubesch

 

 

10 – „Normaninho“

Im Oktober 2008 als Ergänzung für seinen erfahreneren, jedoch verletzungsanfälligen Landsmann „Haraldinho“ ins Team geholt. Bisherige Profistationen: Zuletzt Spielertrainer der glorreichen Latène Lovers Leipzig; davor u. a. Barca, Milan, Napoli, ManU, Boca Juniors (alle PC/Play Station). Als (möchtegern-)„brasilianische Zaubermaus“ und Mittelfeldregisseur soll er das Spiel nach vorn ankurbeln, ist jedoch auch für diverse Fehlpässe und Verstolperer bekannt; die Chancenverwertung gehört gewiss nicht zu seinen Stärken. Dafür besitzt er Biss, zeigt ein gutes Abwehrverhalten und holt sich die Bälle von hinten. Hin und wieder springt dann auch mal ein tödlicher Pass à la Uwe Bein oder ein Tor heraus.

 

11 – „Haraldinho“

Schnauzbärtiger Balkanbrasilianer (aus der Heimat der besonders spitzen Dentes canini), bei der Geburt getrennter Zwilling von Ronaldinho, hätte er den Schnurrbart nicht, wäre die Ähnlichkeit frappierend. Hang zu spektakulären archäologischen Entdeckungen (u.a. das namengebende Dresdner Henge-Monument oder der nackte, am Hintern tätowierte bandkeramische Schönling). Fußballerisch Hang zu spektakulären Fehlpässen und -schlägen, aber ansonsten ein ganz großer Held (offensichtlich ein Naturtalent, zumal er bis zu seiner Entdeckung durch die Dresdner Henge Kickers nie Fußball gespielt hat); deshalb auch einsetzbar an allen Positionen, sobald man ihm die Regeln erklärt. Laboriert leider regelmäßig an Knie und Handgelenk, hofft trotzdem auf seinen ersten Pflichtspieltreffer, nachdem er beim WMC in Kiel noch das Tor hüten musste.

Getrennte Zwillinge?     http://de.wikipedia.org/wiki/Ronaldinho

 

 

12 – „Sally“

Jüngste Spielerin in den Reihen der Henge Kickers, die 2008 aus der Talentschmiede der Latène Lovers Leipzig gekommen ist. Sie gilt als absolutes Energiebündel und strotzt nur so vor Ehrgeiz. Ihre Stärken liegen vor allem in der guten Spielübersicht sowie im unermüdlichen Einsatz – außer sie verliert nach einer vergebenen Torchance die Lust, was mitunter vorkommen kann. Zudem weiß sie mit Spielwitz und Technik Überraschungsmomente zu setzen. Trotz Schwächen im Torschuss und in der Chancenverwertung, genießt sie mit ihren jungen Jahren den Ruf eines „Jahrhunderttalentes“ und Rohdiamanten, den es weiter zu schleifen gilt.

 

 

14 – „Barski“

Die ersten Meriten verdiente sich Barski im Trikot der Latène Lovers Leipzig. Legendär ist sein versehentliches Attentat auf MV Radi beim 1. Heuersdorf-Cup, welcher daraufhin KO ging und eine neue Brille benötigte. Aus dem Saulus wurde aber dann ein Paulus, denn mehr und mehr lief er in den letzten Jahren geläutert in blaugelb aufs Feld und wurde für die Dresdner Henge Kickers zu einem wichtigen Torgaranten. Wie sein Kölner Vorbild zeichnet sich er durch Dribbelstärke, Ballgewandtheit und einen satten Torschuss aus. Wir erwarten noch Großes von ihm.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Littbarski

 

 

15 – „Locke Leipzig“

Nach 27 Jahren Fußballabstinenz im Sommer 2007 zu den Dresdner Henge Kickers gestoßen. Dort soll er als letzter Mann eigentlich den Kasten sauber halten, doch bis jetzt hat Locke noch nie ein Tor verhindern können. Seine Mitspieler sollten sich vor ihm in Acht nehmen; denn er haut auch mal einen aus der eigenen Mannschaft um, wenn er an den Ball will. Sein Name setzt sich aus seiner üppigen Haarpracht und seinem Herkunftsort zusammen. Keineswegs soll damit aber eine Unterstützung für eine ähnlich klingende Fußballmannschaft ausgedrückt werden.

 

 

16 – „Luca Thomi“

Der smarte Luca Thomi, einst beinharter Abwehrrecke der Latène Lovers Leipzig, wechselte im Winter 2009/2010 zum Minus-Rekord-Meister Dresdner Henge Kickers. Im Gegensatz zu seinem Landsmann und Namensvetter ist er stets um die Defensive bemüht, zeigt dort durchaus solide Leistungen und würde es damit vielleicht auch mal in die „Squadra Azzurra“ schaffen, wenn nicht seine konditionellen Schwächen nur Kurzeinsätze von 5 bis 7 Minuten erlauben würden. Sein Markenzeichen sind die blauen Zehen nach jedem Spiel, weshalb er in Italien auch unter dem Namen „Thomi il dito“ (Tommy die Zehe) bekannt ist und einen eher zwielichtigen Ruf genießt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Luca_Toni

 

17 – „Auxilius Defensor“

Gehört seit 2009 zum Team. Von Hause aus Althistoriker ließ er sich gegen eine hohe Ablösesumme (ein kostenloses Praktikum) für die Archäologen verpflichten. Dort war er bisher jedoch fast nur für das eigene Tor gefährlich. Hervorzuheben ist eine enorme Laufbereitschaft und ein aggressives Defensivverhalten, was teilweise in einer knochenbrecherischen Spielweise mündet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Auxiliartruppen

 

18 – „Henry“

Das Kraftbündel im Team. Nach Ablehnung der Hauptrolle in der Fußball-Saga-Tetralogie „Die Wilden Kerle“ zugunsten der Ochsenknechtbastarde nun Topstürmer der Dresdner Henge Kickers. Vermutlich unkaputtbar. Seine verwegenen Dribblings sind legendär, die Zweikampfstatistiken sind unerreicht und in blau-gelb sieht er einfach zum Anbeißen aus. Alles ist gut, solange er wild ist. Allerdings halten sich wilde Wechselgerüchte: 2008 soll der Transfer ins Süddeutsche erfolgen, allerdings nicht des schnöden Mammons, sondern der Liebe wegen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Thierry_Henry

 

 

20 – „Naum“

Zugereist aus dem Brandenburgischen des Studiums wegen, wo die fußballerische Grundausbildung erfolgte. Erlebte seine Feuertaufe beim desaströsen Paulaner-Cup, hat sich davon aber gut erholt und weiß mit gutem Stellungsspiel, klugem Defensivverhalten und einem harten Linksschuss zu gefallen. Ist außerdem höchst motiviert und wollte möglichst schon beim Striezel-Tunier mit den Dresdner Henge Kickers den ersten Sieg einfahren.

 

22 – „Goalscher“

Nachdem er seit Jahren für die Latène Lovers Leipzig die Knochen hin hielt und für diese manch „verdienten“ Sieg einfuhr, wurde es für den Mann mit den schönsten T-Shirts des Universums Zeit für einen (altersbedingten) Wechsel. Und wo kann man besser seine aktive Karriere beenden und sein Team zu ungeahnten Siegen führen als in Elbflorenz. Sein Name ist Programm. Wir erwarten von ihm Tore noch und nöcher. Dazu hummelsche Defensivarbeit, schwein(i)isches Aufbauspiel, schnell eingeleitete Konter à la Kaká, messiähnliche Pässe, Ronaldotheatralik im gekonnten Fallen und einen sicheren Elfmeterschuss in Pirlo-Manier. Endlich sind die Zeiten vorbei, in denen die Blaugelben schön spielten, schlussendlich aber dennoch verloren. Der Goalgetter mit dem Killer-Gen ist jetzt an Bord.

 

23 – „Adonis“

Hochtalentiertes Alphamännchen mit wildem Haar und unbändigem Siegeswillen, wenn er denn möchte. Häufig mürrisch, aber ein voll beladenes Testosteronmutterschiff, das die Knie der weiblichen Gegner zum Erweichen bringt – somit unverzichtbar, auch wenn dies mitunter für Verwirrung in den eigenen Reihen sorgt.

 

24 – „Zitrone“

Seit Sommer 2008 im Team und trotz steten Nikotinkonsums zur festen Größe als Ausputzer & Libero gereift. Behauptet von sich, dass er als Einziger im Team wirklich Knieschützer benötigt, da er sich mehr auf allen Vieren den meist nicht abwendbaren Niederlagen entgegen bewege. Dies bringt uns zugleich zum Spielernamen, wobei, nach eigenem Bekunden, Fallobst eigentlich passender wäre: Der Legende nach hat dieser schwer zu deutende Name etwas mit der sich einstellenden grüngelben Gesichtsfarbe nach einem verlorenen Spiel zu tun.

 

25 – „Auxilia“

Wie so viele Henge Kickerinnen zuvor, stieß Auxilia 2010 mit nur wenig aktiver Fußballerfahrung zum Team. Doch schnell zeigte sich das Potential, das in ihr schlummert. Kampf- und laufstark ging sie von Anfang an keinem Zweikampfe aus dem Wege, vom Gegner unterschätzt wie ein Messi, den sie um einige Zentimeter überragt. Vorbildlich war ihr Entschluss, sich in der heimatlichen Messestadt beim Training der Damen vom Roten Stern Leipzig fortzubilden. Ihr Engagement wurde belohnt: Grenzenloser Jubel stellte sich ein, als ihr beim 5. WMC-Striezel-Hallenturnier ein Tor gegen die Leipziger Latrinenliebhaber gelang. Die Halle tobte, selbst der sonst so bärbeißige Hänge-Präsident soll Freudetränen in den Augen gehabt haben. Und so hoffen alle Blaugelben, dass Auxilia, die schon lange keine Aushilfsspielerin mehr ist, weiterhin das Team mit ihrer Präsenz und dem ein oder anderen Törchen erfreuen wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Auxiliartruppen

 

26 – „Amazone“

Obwohl von der Uni Leipzig kommend, kickte die Amazone dort weder für die Latène Lovers noch für die Legionellen. Das ist höchst ehrenhaft. Dafür entdeckte sie schnell bei den Dresdner Henge Kickers ihre sportliche Berufung und wurde schnell zu einem wichtigen Teammitglied. Am präzisen Pass muss sie noch etwas feilen, aber der unbedingte körperliche Einsatz gegen den Gegner und der mitunter knallharte Torschuss per Pieke sind vorbildlich. Eine wahre Amazone also – da tut auch das Gerücht keinen Abbruch, dass sie den wunderschönen Hafen der Ehe ansteuert, solange sie auch danach noch das blaugelbe Henge-Trikot überstreift.

http://de.wikipedia.org/wiki/Amazonen

 

27 – „Maggy“

Es ist einmal mehr unserem Headhunter zu verdanken, dass die Hänge-Kickers eine spielstarke Verstärkung in ihrem Kader begrüßen können. Im Februar 2012 feierte Maggy, den Kampfnamen trägt sie seit Beginn ihrer fußballerischen Karriere, als Gastspielerin ihre Premiere, und schon im zweiten Pflichtspiel gelang ihr gegen Larsens Flegelelite ein viel umjubelter Doppelschlag. Dieser bemerkenswerte sportliche Erfolg kommt nicht von ungefähr: Das Tackling und den satten Schuss hat sie bei der Zweiten von Erzgebirge Aue gelernt, Winckelmann Cup-Erfahrung sammelte sie schon reichlich mit den Bamberger Kellerkindern – davon kann mancher Henge Kicker, besonders von der ManU-Fraktion, ein Lied singen, denn gegen die Kellerkinder haben die Blaugelben bislang nur Niederlagen eingefahren. Darum ist unsere Hoffnung nicht unbegründet, dass die Baisse in der Hänge-Erfolgsbilanz demnächst der Vergangenheit angehören wird.

 

28 – „Aurora“

Obwohl sie sich vor Jahren in Bamberg den Untiefen der Mittelalterarchäologie verschrieb, verdingte sie sich dort nie für die Kellerkinder. Erst in Dresden wurde ihre Liebe für den Fußball geweckt, und sie entdeckte ihre wahre Berufung für das körperbetonte Kurzspaßspiel, den erfolgreichen Torschuss mit der Picke und das gepflegte Bier danach. Ihr Kampfname wird zur edlen Verpflichtung: Bei den Turnieren weckt sie des Morgens als Erste die Heroen und als Schwester des Sonnengottes Sol schickt sie wärmende Strahlen über das blaugelbe Team.

 

00 – „Buddelflink“

Die neue Hoffnung auf der Position des Torhüters gehört seit Herbst 2009 zum Team und zeichnet sich durch Dribbelstärke (vor allem ohne Ball), Abschluss-Stärke (wenn das Tor nicht getroffen werden muss) und Spielübersicht (wo ist sein nächster Auswechsler) aus. Ansonsten ist er fit wie ein Turnschuh, will sagen, seine Kondition liegt zwischen toter Goldfisch im Glas und Bär im Winterschlaf. An Einsatz lässt er es jedenfalls nicht vermissen, zog er sich im Training doch bereits einen Bruch des Kahnbeins zu.

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